Portrait

Portrait

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie entdeckte Feodora-Johanna Mandel schon im Alter von fünf Jahren ihre Leidenschaft für die Musik. Zunächst beschäftigte sie sich mit dem Klavier, bevor sie im Alter von elf Jahren ihr Trauminstrument, die Harfe, erlernen konnte.

Bereits ein Jahr später trat sie sehr erfolgreich beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ an, erste Preise als Solistin und Kammermusikerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, aber auch bei anderen nationalen und internationalen Wettbewerben wie dem Franz Josef Reinl Wettbewerb in Wien folgten ebenso wie Förderungen durch die „Studienstiftung des deutschen Volkes“, die „Deutsche Stiftung Musikleben“, „Live Music Now“ und „Villa Musica“.

Nunmehr, viele Jahre später, hat sie sich deutschlandweit als erfolgreiche Harfensolistin und Kammermusikerin etabliert, welche die Zuhörer nicht nur mit Harfenmusik begeistern, sondern auch durch ihre Moderationen ein umfassendes Konzerterlebnis bieten will.

Rundfunk-, Fernsehaufnahmen und CD/DVD -Produktionen für den Bayerischen Rundfunk, für ARD, arte und 3sat dokumentieren ihren Werdegang.

Feodora-Johanna Mandel absolvierte, nachdem sie bereits als Schülerin Jungstudentin an den Musikhochschulen in Würzburg und München war, ihr künstlerisches Diplom an der Musikhochschule München und wurde wegen ihrer hervorragenden Leistung in die Meisterklasse aufgenommen, welche sie mit dem Meisterklassendiplom beendete. Zur selben Zeit war sie bei der Sächsischen Staatskapelle in Dresden engagiert und konzertierte als Gast in vielen namhaften Orchestern und unter Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Mehta, Ariel Zuckermann und anderen.

Feodora-Johanna Mandel absolvierte, nachdem sie bereits als Schülerin Jungstudentin an den Musikhochschulen in Würzburg und München war, ihr künstlerisches Diplom an der Musikhochschule München und wurde wegen ihrer hervorragenden Leistung in die Meisterklasse aufgenommen, welche sie mit dem Meisterklassendiplom beendete. Zur selben Zeit war sie bei der Sächsischen Staatskapelle in Dresden engagiert und konzertierte als Gast in vielen namhaften Orchestern und unter Dirigenten wie Christian Thielemann, Zubin Mehta, Ariel Zuckermann und anderen.

„Oder das Stück „La source“ von Alphonse Hasselmans, bei dem mit rauschenden Klängen auf der Harfe der Lauf des Wassers in Klangbildern gemalt wird und mit denen Feodora Johanna Mandel zeigte, wie meisterlich sie ihr schwieriges Instrument auch als Solistin beherrscht und mit scheinbar müheloser Technik über die Saiten der Harfe gleitet.“

(aus: Donauwörther Zeitung Oktober 2016)